Das Projekt basiert auf der aktuellen Situation des Zugangs zum Kern von Lamone. Die drei Wege zum Dorf sind radial am südwestlichen Rand der Siedlung angeordnet. Die Positionierung des Volumens, das bewusst an der westlichen Grenze des Geländes platziert wurde, soll den Prozess der Neubewertung der Via Brüga einleiten.

Der Eingang zum Dorf, von dieser besonderen Straßenachse aus, wird hervorgehoben, was ihn mit den großen Alleen der Vergangenheit gleichsetzt, von denen die präpositurale Kirche das typologische Paradigma darstellt. Der Wechsel einiger historischer Villen, kostbarer Gärten, schafft, dank der wahrnehmenden Erweiterung des bestehenden Parks, die Voraussetzung, um die räumlichen Qualitäten, die die Intervention vorschlägt, anstreben zu können.

Die Freiluftparkplätze wurden von der Straßenoberfläche entfernt, was die Sicherheit der Fußgänger erhöht und die Oberfläche des Parks erweitert, der den Parkplatz integriert und bis zum Bürgersteig reicht.